Der Therapiebegleithund kann im physiologischen, psychologischen und sozialen Bereich eingesetzt werden und dort erstaunliche Erfolge erzielen.

Beispielhaft kann die Reduktion von Stress, der Abbau von Aggressionen und Ängsten, die Linderung von Sozial- und Sprachstörungen, die Förderung von motorischen Fähigkeiten und die Stärkung von emotionaler Stabilität aufgeführt werden.  

Einsatzgebiete:

• Motivator
• Kommunikationsförderer
• Förderer der Selbstwirksamkeit und des Selbstbewusstseins
• Förderer der Motorik und der Wahrnehmung
• Förderer der Kognition und des Lernens
• Förderer des Sozialverhaltens
• Angstminderer, Entspannungsförderer und sogar Helfer um Spastiken zu lösen beziehungsweise zu verbessern

Damit eignet sich diese Ausbildung im Besonderen auch für folgende Berufsgruppen:

• Psychologen
• Ergotherapeuten
• Physiotherapeuten
• Logopäden
• Motopäden
• Psychotherapeuten